fotoespresso ist ein kostenfreies Magazin für ambitionierte Fotografen. Von der Technik bis zu Einblicken in die verschiedenen Genres behandelt es die ganze Themenvielfalt der Fotografie. Dabei liefert fotoespresso aber keine ›news in a nutshell‹, sondern unabhängige Beiträge mit fachlicher Tiefe. Wie der Espresso im Namen, so der Inhalt des Magazins: konzentriert, stark und dennoch bekömmlich.
Leider bleibt der Download bei 12.84 B stehen, meldet dann zwar irgendwann fertig und nichts ist zu sehen. Schade.
Hallo,
der Download sollte eigentlich funktionieren. Leider können wir nicht alle Reader-Versionen ausprobieren. Bei der Darstellung im Browser gibt es bei uns keine Probleme, es kann dann nur etwas dauern, bis das PDF komplett dargestellt wird.
Viele Grüße
Das Fotoespresso-Team
Zum Artikel: „Auf Umwegen zum persönlichen Kameraoptimum“
Voller Vergnügen habe ich Ihren Artikel gelesen und mich mehrmals an meine eigene Nase gefasst. Mit der Fotografie fing ich Ende der 70’er Jahre an, und kam damals auf Umwegen auch zu Minolta. Später jedoch schlief das Hobby wieder ein, bis ich mir für unterwegs 2001 eine kleine IXUS leistete. Fortan war ich infiziert. Eine digitale Kamera mit Spiegelreflexhandling wäre toll, dachte ich mir. Damals noch viel zu teuer, So landete ich wiederum bei Minolta-Bridge Kameras. 2005 endelich eine Canon 20D. Ein Jahr später die 5D. Endlich hatte ich meine digitale Spiegelreflex. Es folgten eine 1D und schließlich die 5D Mk II. Schlichtweg meine Traumkamera(s), denen ich ewige „Liebe“ schwor.
Vor 3 Jahren kaufte ich mir dann für „immer dabei“ eine kleine Pen E-P3. Die erste Kamera, die ich mir nur wegen ihres Aussehens leistete, und die nur für die Wochentage gedacht war. Und ich staunte, dass fortan meine Canons zu Hause liegen blieben. Ich hatte die Leichtigkeit des Fotografierens entdeckt. Seit einem Jahr habe ich nun ebenfalls eine OM D EM-5, und bin schlicht weg begeistert. Spiegelreflex-Feeling in der Größe einer Kleinbildkamera. Mit Wechseloptik. In einer Bildqualität, die meine 5D Mk II übertrifft.
So habe ich wie der Autor des Artikel über viele Umwege auch endlich meine Traumkamera gefunden, wobei ich ihm Recht geben muss, dass es die Kamera für alle Lebenslagen einfach nicht gibt.
Beim Harald Mante war ich übrigens auch schon gewesen, 4 mal insgesamt, und er lächelte immer süffisant, wenn ich jedes Jahr mit einer neuen Kamera auftauchte. 🙂
Das musste ich einfach mal loswerden.
Viele Grüße
Hans-Dieter Illing
Hier mein Standard Tipp bei Problemen mit PDf-Dateien im Browser:
1. Rechte(!) Maustaste auf den Downloadlink
2. Aus Kontextmenü „Ziel speichern unter“ (oder so ähnlich) wählen
3. Wähle einen Speicherort, den Du leicht wiederfindest, z.B. Deinen Desktop, oder „Eigene Dateien“
4. Nach vollständigem Dopwnload (wenn Dein Browser nicht so konfiguriert ist, daß er einen erfolgreichen Download meldet, einfach ein paar Minuten warten) das PDF lokal öffnen. Lokal heißt, ich gehe auf das Verzeichnis oder den Desktop, wo ich das PDF gespeichert habe, und doppelklicke (ggf. reicht ein einfacher Klick) es an.
5. Nun müßte sich Dein PDF-Programm öffnen und das PDF anzeigen. Bei leistungsschwachen Computern (netbooks, alte Geräte) und großen PDFs mit Bildern etc. muss man ggf. ein paar Minuten Geduld haben …
7. ggf: Wenn es Dir öffter passiert, daß PDFs im Browser nicht angezeigt werden:
a) Browser updaten
b) PDF-Programm (z.B. Adobe Reader) deinstallieren und neuinstallieren.
8. NEIN, aus 20 Jahren IT-Support kann ich Dir sagen: Die Chance das die Website schuld ist liegt nur bei ca. 1% zu 99%* ist es Dein Browser, die Konfiguration Deines PCs oder das PDF-Programm, bzw. dessen Browser Plugin.
*Annahme: Es wurde bereits geprüft, daß der Link nicht fehlerhaft ist.
Viele sinnvolle und hilfreiche Tipps.
Klasse und Danke!
Gruß,
KPK