von fotoespresso
fotoespresso 2/23
von fotoespresso
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
in dieser Ausgabe gibt es gleich zwei größere Themenblöcke: Während der Buchauszug von Kai Behrmann und Thomas B. Jones darauf eingeht, wie sich mit Bildern Geschichten erzählen lassen, stellt Jürgen Gulbins in einer Artikelserie eine Reihe von Auswahltechniken in Photoshop vor.
In einem weiteren Beitrag zeigen wir Ihnen, welche Möglichkeiten sich mit dem Godox AD200Pro in Verbindung mit Kurzeitsynchronisation ergeben und wir schauen, welche außergewöhnlichen Perspektiven das 7Artisans 7,5 mm F2.8 II Fisheye bietet. Außerdem bekommen wir interessante Einblicke von Julian Köpke, der sich der Illusion des Durchscheinens verschrieben hat.
Last but not least freuen wir uns, Ihnen das neue Programm der Heidelberger Sommerschule der Fotografie vorstellen zu dürfen.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre
Ihr fotoespresso-Team
Die Themen dieser Ausgabe
- Heidelberger Sommerschule der Fotografie 2023
- Artikelserie zu Photoshop-Auswahltechniken
- HSS-Aufnahmen mit dem Godox AD200Pro
- Storytelling in der Fotografie
- Transparenzen erzeugen mit »Fusion Imaging«
- 7Artisans 7,5mm F2.8 II Fisheye
- Duade Paton: Lernen von und mit einem australischen Vogelfotografen
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Wie immer freuen wir uns natürlich über Anregungen und Anmerkungen. Hinterlassen Sie uns also gerne einen Kommentar.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mit dem Artikel „Storytelling in der Fotografie“ in der Ausgabe 2/23 ist Ihnen der grosse Wurf gelungen. Einzelne Themenfelder/Autoren sind mir bekannt. Die Thematik „Storytelling“ als Ganzes haben Sie in diesem Artikel sehr gut zusammengefasst. Gratuliere!
Hans Peter Durand
Thun/Schweiz
fotoespresso 3/23 Adobe Photoshop: Die Zukunft?
Die engen Grenzen der KI beweist das Entfernen von „störenden“ Objekten eines Fotos am Beispiel des Fotos des Rathauses in Erfurt. Auch wenn die Software Menschen und Fahrdrähte ganz gut entfernen mag. Was ist denn mit den Schatten der Oberleitung auf der Straße?
KI ist eben nicht intelligent. Solange Software nichts ERKENNEN kann, ist sie nicht intelligent. Und falls sie mal etwas tatsächlich EKENNEN kann, müssen Menschen sich vor Software wirklich fürchten.