fotoespresso 1/23

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Großformatfotografie wirkt entschleunigend und macht den Prozess des Fotografierens noch einmal ganz neu erfahrbar. Sollten Sie sich für diese Herausforderung interessieren, finden Sie in Ausgabe 1/23 Tipps zur Zusammenstellung der Ausrüstung und zur Aufnahme mit den wuchtigen Kameras aus vergangenen Tagen. Doch auch, wer es etwas moderner mag, wird fündig – mit der Fujifilm X-T5 haben wir uns eine neue spiegellose Kamera im Retrolook genauer angeschaut und den Ringblitz Godox R200 in Verbindung mit dem Godox AD200Pro getestet.

Wie immer, widmen wir einen Teil des Umfangs der Arbeit am Rechner: Während Akki Moto erklärt, welche Neuerungen DxO PhotoLab 6 für uns bereithält, liefert Jürgen Gulbins Hintergrundwissen über Panels und XMP-Dateien in Lightroom. Auch zeigt er, wie man dort Erkennungstafeln und Wasserzeichen erstellt und wie man sich die Schnelligkeit von NVMe-SSDs mittels externer Gehäusen zunutze machen kann.

Im Interview mit Martin Frick erfahren wir schließlich, wie Porträts entstehen, die natürlich und authentisch sind und in denen sich die abgebildeten Menschen wiedererkennen.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre

Ihr fotoespresso-Team

 Die Themen dieser Ausgabe

• 100 Tage mit der Linhof Technika V – Einstieg in die Großformatfotografie
• DxO PhotoLab 6 und DxO ViewPoint 4
• Fujifilm X-T5 – KI mit Retrocharme
• Mehr Reportage als Posing
• Godox AD200Pro und R200 im Praxistest
• Nutzung von Erkennungstafeln in Lightroom
• Wasserzeichen in Lightroom Classic
• PNG-Bilder mit Transparenz in Photoshop anlegen
• Lightroom Classic – die Sache mit den XMP-Begleitdateien
• In Lightroom Classic Panels ein-/ausblenden
• Schneller ist (fast) immer besser

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fotoespresso

Autor

fotoespresso ist ein kostenfreies Magazin für ambitionierte Fotografen. Von der Technik bis zu Einblicken in die verschiedenen Genres behandelt es die ganze Themenvielfalt der Fotografie. Dabei liefert fotoespresso aber keine ›news in a nutshell‹, sondern unabhängige Beiträge mit fachlicher Tiefe. Wie der Espresso im Namen, so der Inhalt des Magazins: konzentriert, stark und dennoch bekömmlich.