fotoespresso 3/2022

21. Juni 2022
von fotoespresso
1 Kommentare

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

in der dritten Ausgabe des Jahres erwarten Sie wieder spannende Themen rund um die Fotografie. Wir stellen drei Fotografen der Europäischen Südsternwarte ESO vor, die uns mit ihren Fotos die Sterne näher bringen. In einem weiteren Beitrag beschäftigen wir uns am Beispiel der Reisefotografie mit Fisheye-Objektiven, die uns kreative und sonst nicht reproduzierbare Perspektiven erlauben. Im Technikbereich schauen wir uns mit dem Jackery Explorer 500 einen Solargenerator für unterwegs an und werfen einen genaueren Blick auf den (halbswegs) neuen Fine-Art-Drucker Epson SC-P900. Außerdem bringen wir Klarheit in das Wirrwarr von Schnittstellen und Kabeln und gehen auf die Vorteile von E-Books ein, bevor wir mit dem »Praxisbuch Meer & Küste« und »The Real Deal« zwei konkrete Bücher empfehlen.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre

Ihr fotoespresso-Team

 Die Themen dieser Ausgabe

  • Mit dem »Fisheye« auf Reisen
  • ESO-Ambassadors – Sie bringen uns die Sterne näher
  • Mobile Stromversorgung für Fotografen – Jackery Explorer 500
  • Die Vorteile von E-Books
  • Ordnungs- und Suchhilfe mit Excire Foto
  • Achten Sie auf Schnittstellen und Kabel!
  • Epson SC-P900 – ein (halbwegs) neuer Fine-Art-Drucker
  • Praxisbuch Meer & Küste fotografieren
  • Joe McNally: The Real Deal

Wie immer freuen wir uns natürlich über Anregungen und Anmerkungen. Hinterlassen Sie uns also gerne einen Kommentar.

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1 Kommentar:
  1. Vielen Dank für den fundierten Artikel über den Epson SC-P900. Mein Epson SC-P800 ist fast sechs Jahre alt und ich hoffe, dass er noch lange durchhält. Wenn ich ihn irgendwann ersetzen muss, wird mir Ihr Artikel sehr helfen.
    Mein Vorgängermodell Epson Stylus Pro 3880 fing nach fast sieben Jahren an, schwarze streifenförmige Kleckse auf den Bildern zu verteilen. Von meinen Erfahrungen bei der Beschaffung und Installation des SC-P800 hatte ich in meinem Blog berichtet ( https://www.w-fotografie.de/ein-neuer-grossformat-drucker-muss-her/ ).
    Über das geeignete Papier habe ich lange gegrübelt. Der Hype um das Fine Art Papier war mir suspekt. Weil ich keinen objektiven Vergleich von Qualitäts-Fotopapier mit Fine Art Papier fand, habe ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigt und bin bei meinen Recherchen auch auf Ihr Buch „Fine Art Printing für Fotografen“ gestoßen.
    In einer Beitragsfolge „Fine Art Print macht Kunst geschwind“ erläutere ich meine Vergleichsergebnisse, bei denen sich gezeigt hat, dass Fine Art Papier nur bei sehr spezifischen Anwendungsfällen sinnvoll ist (Link zum ersten Beitrag: https://www.w-fotografie.de/fine-art-print-macht-kunst-geschwind-1-die-relevanten-qualitaetskriterien/ ).

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