fotoespresso 4/2018

15. August 2018
von fotoespresso
5 Kommentare
fotoespresso 4/2018

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Inhalt

  • Die ›Mante-Kamera‹
  • Hunde fotografieren
  • DisplayCAL – eine kostenlose Software zur Monitor­profilierung
  • Der Filmratgeber, Teil 1: Farbfilme
  • Leitz-Park in Wetzlar: Ein neuer Spielplatz für Fotografen
  • Büro- und Fotodrucker ›Epson Expression Photo HD XP-15000‹
  • Fotograf im Fokus: Martin Leonhardt
  • Getriebeneiger Benro GD3WH
  • Darktable als Lightroom-Alternative?
  • Eine Bewertungsmatrix zum Vergleich von Raw-Konvertern und Fotoanwendungen
  • Brennweite satt: Unterwegs mit dem Nikon 5.6/200–500
  • Kleine Lightroom-Tricks: Referenz­ansicht und Belichtungsangleich
  • Lightroom-7.4-Update
  • Besuchen Sie uns auf der Photokina

 

 

 

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5 Kommentare:
  1. Zuerst Danke für den ausführlichen Artikel über DisplayCAL den finde ich sehr interessant und informativ. Mich würde noch interessieren warum sie für den Weißpunkt D65 empfehlen? Wird doch gerade für den Druck meist ein Wert zwischen 5000 – 5800 Grad Kelvin empfohlen das auch meinen Erfahrungen entspricht.

  2. Zum darktable-Artikel auf die Schnelle drei Anmerkungen:
    > So fehlt aus meiner Sicht ein einfaches Navigieren in einem größeren Bildbestand. In Lightroom ist dies recht schön über das Ordner-Panel links im Navigator- panel möglich. Bei Darktable muss man dazu auf die zuvor erwähnten Filmrollen zurückgreifen.
    => Einfach unter „Bilder sammeln“ das Dropdown von „Filmrolle“ auf „Verzeichnisse“ umstellen …
    > Stichwörter können allerdings ­wesentlich weniger flexibel als in Lightroom zugewiesen werden.
    => verstehe ich nicht. Die Stichwörter können „flach“ oder hierarchisch zugewiesen werden, wahlweise durch Neuanlage (eingeben in das entsprechende Feld) oder aus vorhandenen Stichwörtern (Eingabe einer Zeichenfolge selektiert automatisch vor). Was kann Lightroom mehr?
    > Die Bilder im zentralen Vorschaufenster (Abb. 1) sind ›zoombar‹. Das Ein- und Auszoomen erfolgt ­dabei (als eine Möglichkeit) mit dem Scrollrad der Maus, was schöner gelöst ist als bei Lightroom. Wünschens- wert wäre allerdings, wenn Darktable beim Import und beim Zoomen im Modus Leuchttisch die Vorschau- Icons im Vorschaufenster umbrechen und das Fenster bei Bedarf mit Scrollbalken versehen würde und nicht Icons ohne Warnung links und rechts im Nichts ver- schwinden lassen würde. Man sieht in der aktuellen Im-
    => auch das geht: unten in der Mitte umschalten von „zoombarer Leuchttisch“ auf „Dateiverwaltung“ – und schon werden die Bilder zeilenweise angezeigt in der Zahl, die daneben eingestellt wird …

  3. noch mehr Hinweise zu darktable:
    > Zahlreiche Bearbeitungsfunktionen haben Parame- ter, die man im rechten Reiter Voreinstellungen findet. Leider habe ich im Handbuch jedoch keinerlei Erläute- rungen dazu gefunden und keinen Hinweis, wie man einzelne Parameter verändern kann.
    => In der Dunkelkammer ist es in den einzelnen Modulen möglich, Voreinstellungen zu speichern.
    Diese erscheinen dann in dieser Übersicht und können dort für bestimmte Kameraeinstellungen vorgewählt werden, sodaß beim Import von Bildern der Kamera xxx mit dem Objektiv zzz z. B. automatisch die Objektivkorrektur angewandt wird, bei ISO xxx eine bestimmte Rauschfilterung stattfindet etc.
    Die Einstellungen, die beim erstmaligen Start dort sichtbar sind, lassen sich in der Regel nicht ändern, sind also „Werkseinstellungen“.

    > Eine direkte Tastatureingabe in das Wertefeld des Reglers wie in Lightroom scheint nicht möglich zu sein.
    => nicht richtig. Rechtsklick läßt unter dem Regler ein Feld runterklappen, dort kann man an einer gekrümmten Kurve sehr feinfühlig den Regler bedienen oder einfach eine Zahl eintippen.

    Und dann muß ich noch eine Bemerkung zu dieser Passage loswerden:
    > Ich möchte hier jedoch kein Darktable-Buch erstellen, obwohl Darktable sicher ein gutes deutsch- sprachiges Handbuch verdiente, und beende deshalb damit meine Beschreibung. Aber selbst das englischsprachige Handbuch (das auch noch in anderen Sprachen verfügbar ist) könn- te eine gewisse Überarbeitung und Aktualisierung ver- tragen, bei der auch etwas ungewohnte Begriffe (etwa Perzentil) besser erläutert und einige ausgefallenere Korrekturtechniken detaillierter erklärt werden.
    => darktable ist kostenlos, richtig. Das ist aber nicht der Punkt.
    darktable ist primär ein „open source“ Programm, d. h. im Gegensatz zu den z. B. Adobe-Produkten ist das komplette Programm incl. der Dateiformate frei einsehbar. Jeder darf mitmachen und verbessern – genau davon lebt diese Art von Software!!!!
    Das gilt natürlich auch für Beschreibungen und Handbücher. Eine deutsche Handbuch-Version ist schon lange in Arbeit, wenn sich ein paar mehr user beteiligen würden, wäre das wohl auch schon fertig.

  4. Ich freue mich auf die weiteren Artikel zu Lightroom Alternativen, finde es aber schade, dass Ihr DXO nicht auf der Liste habt.
    Der DisplayCal Artikel ist toll. Ich nutze das Programm schon eine Weile und bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Klasse!

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