fotoespresso 4/2024

28. August 2024
von Rudolf Krahm
16 Kommentare

Liebe Fotografie-Begeisterte,
 
mit dieser Ausgabe begrüßt Sie ein neues Redaktionsteam, das Ihnen auch in Zukunft eine bunte Mischung aus Artikeln an die Hand geben wird, die von der Fototechnik bis zur Fotokunst reicht und Sie informieren, inspirieren oder instruieren soll.

In der neuen Ausgabe geht Jürgen Gulbins mit seinen Tipps und Tricks zu Lightroom Classic in eine dritte Runde und wartet mit einer vielseitigen Mischung an Know-how auf.

Viele Amateure sind des Fotografierens müde geworden. Andreas Jorns diskutiert, was uns fasziniert, motiviert und inspiriert, und gibt Tipps, wie wir unser Hobby wiederbeleben können.

Locations und Motive für ausdrucksvolle Landschaftsaufnahmen bietet der Naturpark Wattenmeer. GDT-Fotograf Uwe Wuller entführt Sie in ein Theater faszinierender Lichtschauspiele zwischen Küste und Horizont.

Als Auszüge aus dem Buchprogramm des dpunkt.verlags erwartet Sie ein weiteres Kapitel aus André Koschinowskis »Profiwissen Landschaftsfotografie«, in dem er Ihnen verrät, wie Ihnen stimmungsvolle Nebelfotos gelingen. Und Torsten Andreas Hoffmann zeigt Ihnen, wie Sie bei Nacht magische Schwarzweißfotos aufnehmen sowie mit der Fotografie von Spiegelungen faszinierend verblüffende Kompositionen in Schwarzweiß schaffen.

Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre.

Ihr fotoespresso-Team

Die Themen dieser Ausgabe:

  • Nachruf auf Cyrill Harnischmacher
  • Fotografie – Motivation und Inspiration
  • Der Nebel und das Licht
  • Zwischen Horizont und Düne – das Wattenmeer
  • Dirk Reinartz – Fotografieren, was ist
  • Schwarzweißfotografie: Fotografieren Sie bei Nacht und Erschaffen Sie mit Spiegelungen neue Welten
  • Know-how, Tipps und Tricks zu Lightroom Classic, Teil 3

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Wie immer freuen wir uns natürlich über Anregungen und Anmerkungen. Hinterlassen Sie uns also gerne einen Kommentar.

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16 Kommentare:
  1. Hallo,
    ich würde mich über eine regelmässige Anpassung des Artikels über den „Fotografen-PC“ freuen. Diese Entscheidungshilfe hat mir vor ein paar Jahren bei der Zusammenstellung des „richtigen“ Rechners geholfen. Mittlerweile bin ich, wie vielleicht viele Andere, von der Technik überrollt worden…..

    Ansonsten ist Fotoespresso immer wieder interressant, gut zu lesen und nicht mit zuviel Fachchinesisch überladen.

    1. Hallo Klaus M.,
      vielen Dank für das schnelle Feedback und den Hinweis. Wir werden uns bemühen, diesen Artikel von Zeit zu Zeit in „neuer Auflage“ zu veröffentlichen.
      Viele Grüße
      Rudolf Krahm und das fotoespresso-Team

  2. Hallo Zusammen,
    Die Frage nach Feedback von Jürgen Gulbins hat mich dazu bewogen ein paar Zeilen zu schreiben.
    Ich lese eueren Foto Espresso schon sehr lange, aber zugegebenermaßen in letzter Zeit weniger. Die Aufmerksamkeit für längere Artikel ist im Zeitalter permanenter Beschallung rapide gesunken – leider. Trotzdem sind eure Artikel toll und oft sehr lehrreich. Ich fürchte nur die Zahl der ernsthaften Fotografen, die das zu schätzen wissen schrumpft. Wie im Artikel zur Motivation zu lesen fragen sich viele der Instagram Fotografen und auch die, die es ernst mit dem Fotografieren meinen, nach dem Sinn des Ganzen und wenn die eigenen Bilder nicht dem entsprechen, was der Algorithmus als guten Content bewertet gehen die Bilder in der schieren Flut der Posts unter und die Motivation sinkt. Damit sinkt das Interesse an der Fotografie und damit auch an Büchern Magazinen und eben eurem Foto Espresso. Ich fotografiere nun seit über zwanzig Jahren Landschaft und Architektur und hatte zuerst auch einen eigenen Fotoblog dessen Reichweite mit Insta und Co. implodierte. Trotzdem bin ich dabei geblieben und mache die Fotos auch ohne Upload nach Insta. Ich hatte sogar eine längere Pause von Social Media eingelegt und erst kürzlich wieder angefangen dort was zu veröffentlichen – mit mäßigem Erfolg – der Algorithmus eben. Trotzdem mache ich weiter, weil das Hobby noch immer Spaß macht und ich sehr gerne auch Bilder bearbeite. Allerdings nicht mehr mit Lightroom – was ich seit Adobe auf Abo umgestellt hat nicht mehr nutze (vorrangig weil ich die Applikation nach abgelaufener Lizenz nicht mehr voll nutzen kann wie damals die Kaufversion – Adobe nimmt, wie ich meine, seit dem die Bilder seiner Kunden in Geiselhaft und das finde ich nicht gut). Stattdessen nutze ich jetzt On1 PhotoRaw und ja tatsächlich bringen mir die Tipps zu Lighroom damit nicht mehr so viel, obwohl einige Dinge auch in PhotoRaw funktionieren.
    Der Tipp zum Ausdrucken der Bilder ist übrigens sehr gut. Ich habe damit auch vor einiger Zeit angefangen und es macht was mit dem Foto und Dir als Fotografen es physisch in den Händen zu halten.
    Ich hoffe die Fotografie lebt noch sehr lange und vielleicht wird ja auch der Retro Trend der gerade durch Fujifilms X100 Serie und den Instax Kameras an Fahrt aufgenommen hat und Nachahmer und alte Bekannte wie Polaroid in den Markt zieht dazu führen, dass wieder bewusster bleibende Fotos gemacht und ausgedruckt werden.
    Viele Grüße
    Daniel

    1. Hallo Daniel,
      vielen Dank für die rasche Antwort. Ich glaube auch, dass Andreas Jorns hier einen Nerv getroffen und mit seinem Artikel die Probleme auf den Punkt gebracht hat. Ich bin gespannt, was andere dazu meinen.
      Viele Grüße
      Rudolf Krahm und das fotoespresso-Team

  3. Ihr macht das super, gerade die Zusammenstellung von Beiträgen unterschiedlicher Aspekte (Methodik, Motivation, Portfolio/Künstler, Bildbearbeitung, Organisation, Technik…) in ganz unterschiedlicher Breite/Tiefe in dieser Qualität findet man nicht so oft. Vielen Dank!

  4. Guten Tag,
    ich lese schon seid mehreren Jahren ihre „foto espresso“ und bin immer wieder erfreut so viele Themen zu finden.
    Die Artikel zu Lightroom sind besonders interessant, da ich nicht gleich jede Neuerung ausprobiere und so trotzdem immer auf dem Laufenden bin.
    Mit freundlichem Gruß
    Bernhard Brennicke

    1. Hallo Herr Brennicke,
      herzlichen Dank für das Lob. Ich freue mich über jede Bestätigung, aber auch über Verbesserungsvorschläge und Kritik. Herr Gulbins wird uns auch weiterhin mit zahlreichen Tipps und Tricks zu Lightroom und Photoshop versorgen.
      Weiterhin viel Spaß bei der Lektüre!
      Rudolf Krahm und das fotoespresso-Team

  5. Liebes Redaktionsteam,
    gerade befasse ich mich näher mit Eurem Online-Magazin. Toll gemacht.Nun habe ich mir alle 24er Ausgaben runtergeladen und bin gespannt, was ich alles finde.
    Als Anregung: Ihr habt eine Serie zu Lightroom Classic drin. Bitte weitermachen und auch die neuen KI-Möglichkeiten weiter verfolgen.
    Beste Grüße und viel Erfolg weiterhin,
    Michael Scherhag

    1. Hallo Herr Scherhag,
      herzlichen Dank für das nette Feedback. Wir werden es an Jürgen Gulbins weitergeben, der die Entwicklungen bei Lightroom und Photoshop verfolgt und dokumentiert.
      Beste Grüße
      Rudolf Krahm und das fotoespresso-Team
      P.S.: Um die Dateigröße kümmern wir uns.

  6. Liebes Redaktionsteam,
    vielen Dank für die schönen Artikel! Ich verfolge die Fotoespresso Ausgaben schon seit längerem und freue mich jedes Mal, wenn eine neue Ausgabe herausgekommen ist. Euer Aufruf zu mehr Feedback hat mich allerdings auch ertappt fühlen lassen, da ich bisher noch nie ein Feedback abgegeben habe und nur stiller Leser war.

    Mir gefällt der Aufbau und die Auswahl der Artikel sehr. Gerade weil die Artikel oft inhaltlich sind und sich nicht auf Kamera-Tests beschränken, finde ich sie immer sehr abwechslungsreich und schön. Gerade der Artikel zur Motivation in der aktuellen Ausgabe hat mich wirklich begeistert!

    Danke und viele Grüße
    Lukas

    1. Lieber Lukas,
      vielen Dank für Dein Feedback. Es besteht kein Grund, sich „ertappt“ zu fühlen. Bleib uns treu!
      Viele Grüße
      Rudolf und das fotoespresso-Team

  7. Liebes Redaktionsteam,
    die Frage nach Rückmeldungen – angesichts des bunten Straußes an Themen (gut, fotoespresso soll ja nicht nur „bilden“, sondern auch unterhalten) – auf den ersten Blick überlfüssig… Dann, einige Gedanken weiter: Es ist ja doch angenehm, dass nicht gleich aus der Hüfte eine Antwort oder „like“ erfolgt auf jedes posting…. Also „ins Blaue“ hinein zu schreiben – dazu braucht es einen inneren Kompass, und der soll womöglich mit den neuen Köpfen aufgenordet werden? Hätte das so einige Ideen – nicht nur Adobe, Affinity und Capture One sind auch in der BRD durchaus signifikant vertreten… ganz zu schweigen von den open source Tools. Der Beitrag von Andreas Jorns zeigt in eine Richtung weit über die Technik hinaus, die vermehrt angegangen werden könnte – Stichworte Zen, Wabi-Sabi, Achtsamkeit, Flow, Fotografie als Prozeß.
    Ich möchte noch ein dickes Dankeschön sagen – foto espresso ist ein wichtiges und hochwillkommenes Organ der deutschsprachigen Fotoszene! Herzliche Grüße!

    1. Lieber Adi Blob,
      ganz herzlichen Dank für Dein Feedback, Dein Lob und die interessanten Themenvorschläge.Dann werden wir auch weiterhin in diese Richtung akquirieren.
      Viele Grüße und ein schönes Wochenende
      Rudolf und das fotoespresso-Team

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