Im Fokus: Hochzeitsfotografin Anne Hufnagl

26. April 2018
von Steffen Körber
3 Kommentare
Aufnahme des Brautpaares beim Auszug aus der Kirche – Der Auszug nach der kirchlichen Trauung wird oft mit Seifenblasen, Blütenwerfen oder Konfetti seitens der Gäste begleitet. Wichtig: mit dem Paar vorher zu besprechen, dass zuerst die Gäste die Kirche verlassen und nicht das Paar, denn sonst klappt dieser Moment natürlich nicht. (Foto: Anne Hufnagl)

Im Fokus: Hochzeitsfotografin Anne Hufnagl

Anne Hufnagl ist über die Modefotografie ­zufällig zur Hochzeitsfotografie gekommen und hat dabei schließlich ihre Leidenschaft entdeckt. Im Interview gibt sie uns Einblicke in ihre Arbeit und erklärt, welche Herausforderungen sie dabei meistern muss.

Paarfoto bei einer Hochzeit in Schobüll bei Husum – Ich versuche immer, die Umgebung einer Hochzeit für die Bilder mit einzubeziehen, denn der Ort hat stets eine Bedeutung für das Paar, sie haben ihn nicht umsonst für sich ausgesucht. (Foto: Anne Hufnagl)

 

fotoespresso: Wie bist du dazu gekommen, Hochzeiten zu fotografieren?

Anne Hufnagl: Fotografieren habe ich schon als Jugendliche bei einem befreundeten Fotografen gelernt und damals recht schnell festgestellt, dass mir der Umgang mit Menschen und somit auch die Porträtfotografie sehr liegt. Nach einigen Jahren, in denen ich querbeet ziemlich verschiedene Sachen fotografiert habe, vor allem viel Fashion, Lifestyle und Katalogfotos, fragte mich ein Kollege, ob ich ihn als zweite Fotografin für eine Hochzeit begleiten möchte. »Warum nicht?«, dachte ich und habe das dann öfter mit ihm gemeinsam gemacht. Irgendwann nahm er mich beiseite und meinte: »Anne, Du musst das jetzt alleine machen mit den Hochzeiten – die Leute finden Deine Fotos schöner als meine, das geht natürlich nicht.« Wir haben dann sehr gelacht und ich habe von da an eine eigene Webseite für meine Hochzeitsfotografie hochgezogen und alleine Hochzeiten fotografiert. Andere Aufträge traten nach und nach immer mehr in den Hintergrund, weil ich keine Lust mehr auf inszenierte Hochglanz-Modelfotos hatte, sondern lieber mit den Hochzeiten echte, berührende Momente einfangen wollte. Ich glaube, dass dort mein größtes Talent liegt.

fotoespresso: Wie viele Hochzeiten fotografierst du im Jahr?

AH: Das ist nicht so leicht zu beantworten, denn Hochzeiten sind für mich nicht nur die ›großen‹ Hochzeitsreportagen, die über einen ganzen Tag gehen, sondern ich begleite, wenn es meine Zeit zulässt, auch immer wieder unter der Woche kleinere Hochzeiten, die dann nur drei oder vier Stunden Fotografie erfordern. Ganztägige Hochzeitsreportagen sind im Jahr etwa 40, kleinere Hochzeiten ungefähr nochmal so viele. Also wenn man es so will, um die 80 Hochzeiten im Jahr.
Spannend übrigens bei dieser Frage nach der Anzahl meiner Hochzeiten: Viele Paare in Deutschland zucken zusammen, wenn man so eine hohe Zahl sagt, weil sie anscheinend irgendwie das Gefühl haben, man würde sie dann nicht mehr individuell behandeln, also quasi ›Fließbandarbeit‹ leisten. In Nachbarländern wie der Schweiz oder in Amerika hingegen sehen es Kunden absolut positiv, wenn man viel arbeitet, weil sie dann wissen, dass mit der Routine eben auch eine hohe Professionalität einhergeht und jemand, der sehr gefragt ist, in der Regel auch ganz gut ist. Ich verstehe die deutsche Sicht da immer nicht so ganz, ich möchte bei einem Friseur doch auch nicht, dass er nur zehn Haarschnitte im Jahr macht, und trotzdem gehe ich davon aus, wenn es ein guter Friseur ist, dass er auf meine individuellen Wünsche eingeht.
Für mich ist jedes einzelne Kundenpaar enorm wichtig, egal, ob für eine kurze Hochzeit oder eine lange Hochzeit. Ich treffe alle Paare vorab persönlich, teilweise auch mehrmals, habe mit allen viel Kontakt, notiere mir alles, was ich an persönlichen Informationen und Wünschen erfahre. Es ist absolut kein Fließbandjob für mich, dann wäre ich auch im falschen Fach.

Detailaufnahme der Braut bei einer Hochzeit im Vintage-Style – Solche Bilder sind mir wichtig, denn all diese kleinen Details vergisst man in Sekundenschnelle, und doch sagen sie so viel über das Paar und den Tag aus. (Foto: Anne Hufnagl)

 

fotoespresso: Was machst du außerhalb der ›Saison‹?

AH: Ein wirkliches ›außerhalb der Saison‹ gibt es für mich nicht, ich habe auch im Winterhalbjahr sehr viele große und kleine Hochzeiten. Die Zeiten, in denen nur im Sommer groß und teuer geheiratet wurde, sind lange vorbei. Das liegt zum einen an der Knappheit der Locations in beliebten Gegenden, wo einfach nicht mehr alle Heiratswilligen im Sommer einen Termin bekommen, erst recht nicht an einem Samstag, und dann eben ins Winterhalbjahr ausweichen. Zum anderen ist auch der Stellenwert einer Hochzeit und damit der Hochzeitsfotos enorm gestiegen, sodass man auch dann, wenn man ›nur‹ im Winter heiratet, tolle Fotos haben möchte. Wenn ich allerdings mal gerade nicht an Hochzeitsfotos sitze, nutze ich die Zeit, um Fotostrecken bei Magazinen einzureichen, mein Netzwerk zu pflegen oder Interviews zu geben 😉
Und natürlich auch für andere Fotoaufträge, denn aus dem Kundenkreis der Hochzeiten kommen dann auch Anfragen für andere Fotoshootings, zum Beispiel für Businessfotos. Urlaubszeiten muss ich mir explizit freihalten, also auch lange im Voraus. Denn sonst könnte ich quasi durchweg immer irgendwelche Aufträge machen, was natürlich eine tolle und privilegierte, aber auch anstrengende Situation ist.

fotoespresso: Wie behauptest du dich in der Masse an Hochzeitsfotografen?

AH: Darüber mache ich mir ehrlich gesagt gar nicht so viele Gedanken. Ich achte darauf, viel von meiner Arbeit online zu zeigen und präsent zu sein, aber das mache ich gerne und es ist für mich ganz natürlich. Wenn man lange im Geschäft ist (ich mache das seit 2009), ist man irgendwann eben auch bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund und die richtigen Kunden finden einen. Es ist natürlich von Vorteil, einen gut erkennbaren eigenen fotografischen Stil zu haben, und den habe ich. Außerdem können die Leute, wenn sie wollen, über Twitter und Instagram auch viel über mich persönlich, fernab der Fotografie erfahren. Das sorgt für Sympathie und man wirkt nicht wie ein unnahbarer Dienstleister. Aber ansonsten mache ich nichts, nur online. Keine Messen, keine bezahlten Anzeigen in irgendwelchen Magazinen, auch keine bezahlte Google-Werbung oder Ähnliches. Ich habe auch kein Konkurrenzdenken gegenüber anderen Hochzeitsfotografen, ganz im Gegenteil. Es gibt viele Kollegen, die ich richtig toll und auch besser als mich finde. Hochzeiten sind ein Bereich, in dem es meiner Meinung nach für gute Fotografen mehr als genug Arbeit gibt, niemand muss dem anderen das Wasser abgraben. Alle sollten entspannt sein und happy, das ist sowieso immer das Beste.

Beim Paarfotoshooting mache ich immer auch einzelne Aufnahmen von Braut und Bräutigam. Dieses Bild war ein Sekundenschnappschuss, ich hatte die Braut eigentlich nur gebeten, ihren Schleier zu bewegen, und dabei stand sie plötzlich für einen Augenblick in dieser perfekten Pose. (Foto: Anne Hufnagl)

 

fotoespresso: Welchen Teil einer Hochzeit begleitest du am liebsten fotografisch?

AH: Da habe ich tatsächlich gar keine Präferenz, jeder Teil einer Hochzeit kann schön sein oder eben auch mal knifflig und anstrengend. Das ist so unterschiedlich, weil auch die Paare und die Gäste, die Zeitfenster und die Details immer verschieden sind. Letztendlich ist immer mein großes Ziel, eine zusammenhängende Geschichte dieses Tages zu erzählen, mit einem Anfang, einem Mittelteil und einem Ende. Dafür sind alle Teile einer Hochzeit wichtig und alle machen mir Spaß.

fotoespresso: Du hast gerade deinen fotografischen Stil angesprochen. Wie würdest du diesen beschreiben?

AH: Ich sage immer, mein Bildstil ist binär, es gibt nur 0 oder 1, keine halben Sachen und wenig Zwischentöne. Ich mag kräftige Farben, starke Kontraste, schnörkellose Motive und einen klar strukturierten Bildaufbau. Was man macht in der Fotografie, das sollte man entschieden machen. Vor allem bei einer Hochzeit, wo die Zeit knapp ist und die Leute sehr aufgeregt sind. Klare Anweisungen, klare Ideen für deine Bilder. Kein Zögern, keine Unentschlossenheit, denn die überträgt sich schlimmstenfalls noch auf die Kunden. Ist ein Bild farbig, so will ich, dass die Farben knallen. Ist es Schwarzweiß, soll auch dieses Schwarzweiß entschlossen und kräftig sein.

Hochzeitstanz bei einer persisch-deutschen Hochzeit – Bei Fotos vom Eröffnungstanz kann es sein, dass man als Fotograf mit eigenem Licht nachhelfen und zaubern muss – oder, wie hier, Glück hat und dank des vorhandenen Licht-Equipments einfach tolle Aufnahmen machen kann. (Foto: Anne Hufnagl)

 

fotoespresso: Bist du privat auch eher der ›romantische‹ Typ oder ist dir das alles nicht auch manchmal zu kitischig?

AH: Nein, kitschig finde ich es nicht. Kitschig ist es ja vor allem, wenn man als Außenstehender irgendwie draufguckt, aber wenn man die Menschen kennt, die sich da ewige Liebe und Treue versprechen, ist das nicht kitschig. Manche Reden und Momente sind so unglaublich berührend, das muss man vielleicht erleben, um es zu verstehen. Für jemanden, der mit Hochzeiten an sich nichts anfangen kann, wäre mein Job sicherlich nichts. Aber ich sehe es so: An diesem Tag, in diesen Momenten, die ich festhalte, ist die Liebe echt, sind die Gefühle echt und wahr. Das halte ich fest, nicht mehr und nicht weniger. Ob die Liebe hält, die Versprechen auch in vielen Jahren noch gehalten werden, darüber erlaube ich mir keine Meinung. Es ist nicht mein Job und wäre auch zynisch. Beziehungen können mit und ohne Trauschein halten oder zerbrechen. Privat bin ich schon auch ein bisschen romantisch, klar.

fotoespresso: Wie lange arbeitest du für eine Hochzeit im Schnitt inklusive Nachbearbeitung?

AH: Das hängt natürlich immer ein bisschen von der Bildanzahl ab, die sich wiederum nach der gebuchten Einsatzzeit, der Anzahl der Gäste, dem Tagesablauf usw. richtet. Im Schnitt kann man sagen, von der Vorbereitung (Kundengespräche vorab, Telefonate, Besprechung der Tagesplanung etc.), über die Einsatzzeit am Hochzeitstag bis zur Nachbearbeitung der Hochzeit vergehen etwa 35 bis 40 Arbeitsstunden.

fotoespresso: Wie viel ist Planung, wie viel passiert spontan?

AH: Ich mache ja Hochzeitsreportagen, sprich, ich begleite den Tag so, wie er passiert, und versuche, davon die schönsten Momente einzufangen. Daher ist sehr wenig geplant und nahezu gar nichts inszeniert. Ich spreche eigentlich nur ab, ab wann ich morgens wo aufschlagen soll und mit dem Fotografieren beginne, und wie der Tagesablauf grob ist. Und dann geht es einfach los.
Nicht alle Kunden möchten das, manche Hochzeitspaare wollen eine völlig klare Struktur und eine umfangreiche Inszenierung – die schicke ich dann lieber zu anderen tollen Kollegen. Mein Anspruch sind natürliche, nicht gestellte Bilder, denn ich möchte Erinnerungen schaffen, und man kann sich an nichts erinnern, was gar nicht da war oder nur von außen aufgedrückt wurde. Es geht nicht darum, dass ich dem Hochzeitspaar meinen Stempel aufdrücke, sondern eher umgekehrt, das Paar bestimmt durch sein Wesen und seine Art, was für Fotos ich machen werde. Sie sollen sich und ihre Gäste und ihren ganz besonderen Tag am Ende in allen Bildern wiedererkennen.

Aufnahme des Brautpaares beim Auszug aus der Kirche – Der Auszug nach der kirchlichen Trauung wird oft mit Seifenblasen, Blütenwerfen oder Konfetti seitens der Gäste begleitet. Wichtig: mit dem Paar vorher zu besprechen, dass zuerst die Gäste die Kirche verlassen und nicht das Paar, denn sonst klappt dieser Moment natürlich nicht. (Foto: Anne Hufnagl)

 

fotoespresso: Welche besonderen Herausforderungen gibt es in der Hochzeitsfotografie?

AH: Oh je, vielleicht sollte man besser fragen, welche Herausforderungen es nicht gibt. Hochzeitsfotografie ist, jedenfalls wenn man sie auf einem hohen Level betreibt, enorm anspruchsvoll. Du musst die Technik blind beherrschen, jede noch so unvorhergesehene Situation meistern können, auf dein Paar jederzeit eingehen und beruhigend einwirken können, auf 60 bis 250 Gäste eingehen können, binnen Sekunden ein gutes Bild hinbekommen, nichts verpassen, nichts verbocken, klare Anweisungen geben, alle Wünsche des Paares im Hinterkopf haben, damit am Ende kein Bild fehlt. Du musst topfit sein, weil Einsatzzeiten von 10 bis 14 Stunden keine Seltenheit sind, An- und Abreise oft nicht mit eingerechnet. Pausen wirst du kaum haben, vielleicht mal abends beim Essen, aber dann wirst du eventuell Bilder vom Essen oder andere Detailfotos machen, zwischendurch steht jemand auf und hält eine Rede – also doch keine richtige Pause. Ich könnte die Liste noch endlos fortsetzen, aber ich denke, der Punkt wird deutlich. Eine Hochzeit ist einmalig im Leben eines Paares, und wer glaubt, dass man dieser Einmaligkeit mit links und ohne Anstrengung als Fotograf mal eben so gerecht wird, der täuscht sich gewaltig.

fotoespresso: Kam es schon einmal vor, dass du eine Hochzeit ›verbockt‹ hast?

AH: Nein, nie. Das darf auch einfach nicht passieren. Deshalb sollte man erstmal eine Weile als zweiter Fotograf bei einem erfahrenen Kollegen mitlaufen oder Hochzeiten eine Weile zur Übung fotografieren oder wie auch immer. Aber wenn man der gebuchte einzige Fotograf für diesen Tag ist, dann ist es meiner Meinung nach eine Frage des Berufsethos und des Respekts den Kunden gegenüber, diesen einen besonderen unwiederholbaren Tag in ihrem Leben einfach nicht zu verbocken und das entgegengebrachte Vertrauen nicht zu enttäuschen.

fotoespresso: Als ambitionierter Fotograf wird man gerne mal dazu gedrängt, die Hochzeit von Freunden oder Verwandten zu fotografieren. Welchen Rat würdest du in diesem Fall dem Fotografen mitgeben?

AH: Das spielt sehr in meinen vorigen Punkt hinein. Als Hobbyfotograf oder einfach jemand, der eben nicht Hochzeiten schon länger professionell begleitet, würde ich das Paar darauf hinweisen, ggf. noch einen Profi zu buchen, wenn sie sich eine Profi-Reportage wünschen, oder ansonsten halt damit zu leben, dass bei den Fotos nicht alles perfekt sein wird. Als betroffener Freund oder Verwandter würde ich mir selbst gut überlegen, ob ich diese Verantwortung wirklich übernehmen möchte, diesen Tag zu begleiten, auch in Hinblick auf die Nacharbeit und den Stress, der damit verbunden ist. Und als Paar würde ich mir gut überlegen, ob ich Freunden oder Verwandten diese Bürde wirklich aufgeben möchte, dass sie sich dann verantwortlich fühlen und vielleicht gar nicht richtig mitfeiern können. Man lässt ja quasi Freunde oder Verwandte für sich arbeiten, und das bei der eigenen Hochzeit – also ich weiß nicht. Ich habe noch nie eine befreundete Hochzeit ›mal eben so‹ mitfotografiert und lebe entspannt damit. Und ich würde auch nie einen befreundeten Kollegen fragen, ob er auf meiner Hochzeit mal ein bisschen rumknipst. Ich würde einen Profi buchen und meine Freunde lieber ordentlich mitfeiern lassen.

fotoespresso: Herzlichen Dank für diese Einblicke, Anne!

 

Wer mehr über Anne Hufnagl erfahren oder weitere Bilder sehen möchte, wird auf der Webseite www.romanticshoots.de fündig.

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3 Kommentare:
  1. Ich bin echt dankbar, dass ich diesen Beitrag zum Thema Fotograf für die Hochzeit gefunden habe. Mit meiner Nachbarin habe ich mich schon viel darüber unterhalten. Ich denke, den Beitrag werde ich ihr mal schicken.

  2. Danke für den Artikel über Hochzeitsfotografie. Ich habe mich nie wirklich mit dem Thema auseinandergesetzt, aber mein Freund hat letztens davon gesprochen. Deswegen ist es echt gut, dass ich diesen Beitrag gefunden habe. Sehr hilfreich!

  3. Als ich den Artikel gelesen habe, konnte ich mich sehr gut mit der Erfahrung von Anne Hufnagl identifizieren. Auch ich habe als Jugendlicher das Fotografieren entdeckt und schnell gemerkt, dass mir die Porträtfotografie besonders liegt. Es ist inspirierend zu hören, wie Anne sich im Laufe der Zeit auf Hochzeitsfotografie spezialisiert hat, weil sie echte und berührende Momente einfangen möchte. Es ist mutig, den eigenen Weg zu gehen und sich von inszenierten Modelfotos abzuwenden. Ich finde es bewundernswert, dass Anne ihr größtes Talent erkannt hat und es nun in ihrer Hochzeitsfotografie zum Ausdruck bringt. Diese Geschichte erinnert mich daran, wie wichtig es ist, unserer Leidenschaft zu folgen und uns auf die Bereiche zu konzentrieren, in denen wir uns wirklich lebendig fühlen.

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